Ein einfaches & schnelles Gericht für den Feierabend.
Die Hirse wie auch der Kürbis nehmen sehr intensiv die einstrahlenden Lichtkräfte auf. Dies lässt sich an der intensiven Orangefärbung des Kürbisse wie auch der hellgelben Farbe der Hirsekörnchen erahnen. Die intensive Farbwirkung beider Lebensmittel ist also ideal für die dunkler und bisweilen trüber werdende Herbstzeit. Schließt kurz die Augen und stellt euch vor, wie Hirse und Kürbis auf dem Feld dem Licht entgegenwachsen. Wie nehmen Sie das Licht auf? Welches subtile und feinere Kräftewirken zeigt sich im Spiel des Lichtes mit den beiden Pflanzen?
Zutaten für 4 Personen:
300g Hirse
450 ml Wasser
450 ml Hafermilch oder Milch (1,5 % Fett)
1 Prise Salz
1 Messerspitze fein gehackter Ingwer
etwas abgeriebene Bio-Zitronenschale
Olivenöl
1 TL Kurkuma
2 Zwiebeln
1 Kürbis
1 Bund Petersilie
150g Pecorino
Vorbereitung:
Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden (ca. Kleinfingernagel groß)
Kürbis waschen, halbieren, mit einem Suppenlöffel die Kerne herauskratzen und in ca. Walnuß große Stücke schneiden
Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken
Pecorino grob reiben
Ingwer fein hacken/reiben
Zubereitung:
2 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen (bis das Öl beginnt sich zu bewegen), Zwiebeln darin anschwitzen bis sie glasig werden. Dann die im Sieb gewaschene Hirse und den Ingwer 2-3 Minuten mit im Topf schwenken, bis ein typisches Hirse-Aroma aufsteigt. Dann mit kaltem Wasser und Hafermilch auffüllen und mit Deckel aufkochen lassen.
Dann Kurkuma und Kürbis hinzufügen und alles ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen – die Hirsekörnchen sollten noch leicht Al Dente sein. Hitze ausschalten.
Nun mit 2-3 EL Olivenöl, Salz, Zitronenschale und Petersilie würzen und die Hirse weitere 15 Minuten auf der Platte nachquellen lassen. Die Körnchen sollten nun weich, aber noch nicht zerkocht sein. Voilá
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